Gerümpel des Alltags
In drei Schritten – von der Begehung, der Absichtserklärung zur Umsetzung.
Atmosphäre schaffen und Energieströme freisetzen. Über die Jahre bin ich immer wieder angefragt worden, Wandel einzuleiten in den Lebensräumen. Die Kunst des entrümpeln und Schätze zu tage zu fördern gelingt eher zu zweit. Es geht darum Wege im täglichen Ablauf freizumachen und Orte der Kraft zu schaffen, indem Wesentliches zu Tage treten kann.
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Wissen bietet keinen Halt mehr. Der fortwährende Wandel im äußeren ( Klimawandel, Globalisierung, Weltwirtschaftskrise) verlangt Anpassungsleistungen und Entwicklungsräume die unvorstellbar sind. Wir mutmassen, operieren mit Wahrscheinlichkeiten und leiden doch an existentiellen Grundängsten. Unser Mammut ist heute die Tsunami, die Maras / Sünden sind Konsum und Machbarkeitswahn.
Fragen, die wir uns stellen öffnen Bewusstseinsräume, sind Schlüssel zu Wirklichkeiten, die durch uns auftauchen können. Der Resonanzraum sind Weltsichten, Erlebnishorizonte unsere Vorfahren, die Menschheitsgeschichte und offene schwingende Wahrscheinlichkeitswelten, die unserer Aktualisierung bedürfen.
Wir reflektieren unsere Innenräume und machen sie transparent in der Sprache, der Kunst und die Werte die uns bestimmen führen zu Handlungen und Haltungen.
In den Achtsamen sind Perspektiven des in der Welt Seins in einem dynamischen Modell ineinander verwoben. Achsen verbinden einen eher strukturell, evolutionär orientierten mit einem prozessualen, emergierenden Pol. Nach rechts und links hin versinnbildlichen sich Kontexte. Es ist ein Instrument das Gesprächskultur und Gemeinschaftsbildung im Focus hat und die integrale Matrix nutzt um das Denken( in Konstrukten und Konzepten) mit dem paradoxen, humorvollen , spielerischen Bewusstsein zu durchdringen, zu durchleuchten und sich der schöpferischer Weisheit , die in uns allen ruht anzuvertrauen.